1. Schultag für Fische, Koalas und Frösche
Am Donnerstag, den 29. August, war für 79 Mädchen und Jungen der erste Schultag an unserer Schule. Für die Erstklässler und ihre Familien startete der Einschulungstag in der St. Amanduskirche mit einem Gottesdienst, den die Pastoralreferentin Frau Hölscheidt sehr einfühlsam leitete. Kinder der Klasse 3b hatten mit ihrer Klassenlehrerin Frau Kartschewski etwas für die Erstis vorbereitet, das sie den gespannten jüngeren und älteren Gottesdienstbesuchern vortrugen. Und auch die Fürbitten, die Frau Hormann, stellvertretend für die Lehrer, und ein Vater und eine Mutter der Erstis, stellvertretend für alle Eltern, vortrugen, durften nicht fehlen. Zum Schluss überreichten Frau Kartschewski und Frau Hormann Frau Neukirch, Frau Rohlmann und Frau Berges noch Segenskärtchen, die die Klassenlehrer jedem Kind überreichen werden.
Im Anschluss an den Gottesdienst ging es zügig zur Schule, denn auf dem vorderen Schulhof sollte bei gutem Wetter die Einschulungsfeier stattfinden. Alle Lohschüler empfingen die Erstis und ihre Familien mit einem Spalier, das die Ankommenden direkt zur Sitzgruppe leitete. Als alle Schulkinder ihren Eltern die Schultüten anvertraut hatten und mit ihren Schultaschen einen Platz auf den Bänken der Sitzgruppe gefunden hatten, begrüßte Frau Schneider alle herzlich. Das Programm begann. Alle Kinder des 3. Jahrgangs machten mit ihrem Begrüßungslied „Herzlich willkommen“ unter Leitung von Frau Wilmes den Anfang. Die Klasse 3a, unterstützt von Frau Jürgens-Wember, sagte ein lustiges Gedicht auf. Frau Transchel präsentierte mit ihrer 3c einen Tanz. Zum Schluss der Feier trugen die Chorkinder den Neuen das Lohschullied vor, bevor Frau Schneider die Kinder der einzelnen Klassen nach vorne rief und sie nacheinander mit ihren Klassenlehrern zur ersten Schulstunde in die Schule geführt wurden. Die Eltern und Gäste konnten sich die Wartezeit mit Kaffee, Waffeln und Kuchen auf dem hinteren Schulhof vertreiben. Wer sich für die Aktivitäten unseres Fördervereins interessierte, war dort auch an der richtigen Stelle: Auf einer Stellwand gab der Verein Interessierten Einblick in seine Projekte.
